Karin Löllgen

Betreuungszeiten

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mit den Kindern zu arbeiten und zu lernen, mich von der Unbeschwertheit und Fröhlichkeit mitreißen zu lassen, mich durch sie wieder für Kleinigkeiten begeistern zu können und ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich entwickeln.
mein Name ist Karin Löllgen, ich bin qualifizierte Tagesmutter in Wachtberg-Ließem und biete U3-Betreuungsplätze an.

Als Mutter von drei Kindern und durch meine langjährige Berufserfahrung als Tagesmutter biete ich Ihnen einen warmherzigen und geborgenen Platz.

Ich betreue die Kinder im eigenen Haus mit Garten.

Wir gehen viel hinaus und machen viel Bewegung an der frischen Luft. Je nach Jahreszeit beschäftigen wir uns mit verschiedenen Projekten und verwenden dafür unsere gesammelten Naturmaterialien. Spiel, Singen und Spaß gehört zum Alltag bei uns.
Unser Haus befindet sich in Wachtberg Ließem, Am Pfirsichhang 3. In unserer gemütlichen Wohnung lebe ich mit meinem Mann Andreas und meinem Sohn René zusammen. Wir haben 130 qm Lach-, Spiel-, Koch-, Kuschel-, Lärm-, Bastel- und Wohlfühlfläche zur Verfügung. In diesem Lebensraum fühlen sich meine betreuten Kinder willkommen, geborgen, verstanden, als Personen respektiert und geliebt. Wenn Sie auf der Suche nach solch einem Wohlfühlraum für Ihr Wertvollstes sind, dann haben Sie mit mir die richtige Betreuung gefunden. In diesem Lebensraum können sich die Kinder unter meiner Aufsicht frei bewegen. Es sind insgesamt fünf Zimmer vorhanden, wovon ein Zimmer als Spielzimmer und ein anderes als Schlafzimmer eingerichtet ist, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer, eine Küche, sowie eine Terrasse mit Garten auf einem Privatgrundstück.
Von großem Vorteil ist die dörfliche und ländliche Umgebung, mit seinen Spielplätzen, landwirtschaftlichen Wegen und den Wald, die wir besuchen.

Der Respekt und die Achtung, die wir den Kindern entgegenbringen, sind die einzige Garantie dafür, dass sie auch uns Achtung und Respekt entgegenbringen.
Es liegt mir sehr am Herzen, dass die Kinder sich bei mir willkommen, sicher und geborgen fühlen.  Ich sehe Kinder als kleine Menschen, die man mit großem Respekt behandeln sollte. Kindern aktiv zuhören, ihnen entgegen kommen, sie achten und beobachten, sie eigene Erfahrungen sammeln lassen, gehören ebenso dazu wie das Lernen mit Konflikten umzugehen und diese zu lösen. All das versuche ich in meine alltägliche Arbeit mit den Kindern einfließen zu lassen.
Regeln machen einen großen Teil unseres Lebens aus, sollten aber nicht in Stein gemeißelte Gesetze sein, die für immer gelten. Sie begleiten uns schrittweise und wachsen mit uns mit.
Ich sehe das Kinderspiel nicht nur als reine Freizeitbeschäftigung, sondern als einen wichtigen Teil in der motorischen, seelischen, und sozialen Entwicklung des Kindes. Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein bewerte ich als eine wichtige charakteristische Eigenschaft. Deshalb gebe ich den Kindern so oft es geht die Möglichkeit eine freie Entscheidung zu treffen. Im  Alltag richte ich mich nach den Bedürfnissen der Kinder, woraus folgt, dass ich keinen festen Tagesablauf habe. Aus organisatorischen Gründen habe ich Kernzeiten an die wir uns halten. Dieser Rahmen gestaltet sich wie folgt:
Alle Kinder sollten bis spätestens 8.30 h eintreffen, so dass wir unseren Tag gemeinsamen mit einem Spiel beginnen können. Je nach den Interessen gestalten wir unseren Tag. Die erste  Abholzeit sollte vor der Mittagsruhe sein, um den Kindern ihre Ruhezeit von ca. 12.00 h zu ermöglichen.
Obwohl der Tag flexibel gestaltet wird, biete ich den Kindern selbstverständlich verschiedenste Aktivitäten (Spielen, Basteln, Malen, Sport, Ausflüge) und Projekte an, gestalte den Tag aber, wie bereits erwähnt nach den Interessen und Bedürfnissen  der Kinder. Ebenso beziehe ich die Kinder in die alltäglichen Abläufe, wie Einkäufe, gemeinsames Essen oder das Aufräumen der Spielsachen aktiv mit ein.

Die Eingewöhnung gestaltet sich je nach Gefühlslage des Kindes individuell. Eine Eingewöhnung ist jedoch für alle Kinder wichtig, um sich an die neue Umgebung und an die Tagesmutter zu gewöhnen.
Ich möchte meine Eingewöhnung nach dem Berliner Bildungs-Modell gestalten, wonach ein Elternteil das Kind die ersten drei Tage bei der Eingewöhnung begleitet. Täglich sollten sich Elternteil und Kind eine Stunde in der neuen Umgebung aufhalten, damit das Kind  Vertrauen zur Umgebung und der Tagesmutter entwickeln kann. Das Kind kann sich in der Wohnung frei bewegen und beschäftigen. Ich beobachte die Situation und warte auf Kontaktaufnahmen des Kindes.
Am vierten Tag versuche ich auf das Kind zu zugehen und wenn möglich einige Aufgaben der Eltern zu übernehmen, dann können wir auch mit dem  ersten Trennungsversuch beginnen. Für den Anfang genügen 10 Minuten. Es ist sehr wichtig, dass sich der Elternteil vom Kind verabschiedet. Der Abschied sollte kurz, aber liebevoll durchgeführt werden. Die Trennungszeit steigert sich täglich und das Kind lernt den Tagesablauf Schrittweise  kennen. In der Regel sollten die Eltern Zeit und Geduld haben, da es stark individuell abhängig ist wie lange eine Eingewöhnung dauert. Damit sich das Kind in der Eingewöhnung wohlfühlt, darf es sein Lieblingskuscheltier/ -tuch oder andere vertraute Sachen mitbringen.


Inzwischen wissen wir, dass die Sauberkeitserziehung vom Kind selbst bestimmt wird. Je nach persönlicher Entwicklung des Kindes und den entsprechenden Signalen, wird der eigenständige Toilettengang angeboten.


Die Zusammenarbeit mit den Eltern nimmt für mich einen sehr hohen Stellenwert ein.  Respekt und Wertschätzung ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Dreiecksbeziehung „Tagesmutter – Kind – Eltern“. Ich bin eine sehr offene und direkte Person, die konstruktive Kritik gerne annimmt und diese auch bei Bedarf äußert. Als Grundbasis harmonischer Zusammenarbeit erwarte ich gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit und die Bereitschaft ein Problem gemeinsam lösen zu wollen.
Die Eltern beziehe ich ein, damit die Erziehungspartnerschaft  gut verläuft. Es ist für mich auch wichtig die Rituale des Kindes im Ablauf innerhalb der Familie kennen zu lernen. Ein Kind kann sich nur dann wohl fühlen, wenn zwischen den Eltern und der Tagesmutter alles gut verläuft. Ich denke dass diese Zusammenarbeit die Eingewöhnung des Kindes erleichtert.

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